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Alles Gute zum Jubiläum 2x11 “Da war was Los“ !!
Karneval-Freunde Langenlonsheim feiern ihr 2x11 jähriges Jubiläum
Mit einer Matinee am 15.11. wurde die Session 2014/2015 eröffnet.
Helau-Rufe
und
der
Mainzer
Narrhallamarsch
machten
deutlich,
dass
die
närrische
Zeit
begonnen
hat.
KFL-Vorsitzender
Detlev
Roßkopf,
der
gleich
das
Motto
der
neuen
Kampagne
„Karibische
Nacht
–
Ein
Traum
wird
wahr
–
der
KFL
wird
22
Jahr“
bekannt
gab,
konnte
neben
Ehrengäste,
Abordnungen
befreundeter
Kooperationen
begrüßen.
Mit
humorigen
Worten
führte
die
frühere
Ortsbürgermeisterin
und
KFL-Mitglied
Marianne Müller durch den närrigen Morgen.
In
über
zwei
Jahrzehnten
haben
die
Karneval-Freunde
Langenlonsheim
stets
mit
ihren
Veranstaltungen
den
Langenlonsheimern
beste
Unterhaltung
geboten,
lobte
der
neue
Ortbürgermeister
Bernhard
Wolf.
Aus
den
Anfängen
im
Jahr
1993
ist
sehr
schnell
ein
großer
und
dynamischer
Verein
gewachsen.
Sicher
gab
es
in
diesem
Zeitraum
nicht
nur
Höhen,
sondern
auch
schwierige
Zeiten.
Bernhard
Wolf
würdigte
auch
die
Frauen
und
Männer
die
bereit
sind,
die
Tradition
des
Vereins
fortzusetzen.
Gibt
es
eine
schönere
Aufgabe,
als
den
Mitmenschen
durch
Witz und Humor vergnügliche Stunden zu bereiten, resümierte Bernhard Wolf.
Verbandsbürgermeister
Michael
Cyfka
fing
sein
Grußwort
mit
den
Worten“
Ein
Tag,
an
dem
man
nicht
lacht,
ist
ein
verlorener
Tag,
die
Lebensphilosophie
des
großen
Komikers
Charlie
Chaplin
an.
Ein
guter
Witz,
eine
lockere
Büttenrede,
die
schüttelt
niemand
mal
eben
aus
dem
Ärmel.
Dahinter
steht
immer
harte
Arbeit.
Die
Vorbereitung
einer
Prunksitzung
kostet
viel
Zeit
und
Energie.
Alle,
die
etwas
für
ihren
Verein
tun,
bekommen auch viel zurück. In Form von Anerkennung und Zufriedenheit, wenn die Karnevalssession gut gelaufen ist.
Die
Moderatorin
Marianne
Müller
verlas
ein
Grußwort
des
Gründungsmitgliedes
und
ehemaligen
1.Vorsitzenden
Raimund
Koch.
Ebenso
brachten die Lustigen Schuppesser aus Planig sowie Karl-Heinz Schäfer von der Kooperation Europäischer Narren ihre Grußworte an.
Zum
Mitsingen
und
mitschunkeln
stimmten
Horst
Müller
und
Thomas
Mack
ihren
musikalischen
Rückblick
auf
die
vergangenen
22
Jahren
an.
Steven
Schemionek
brachte
einen
Vortrag
als
fastnachtgeschädigtes
Kind.
Klasse
war
die
KFL-
Garde
unter
der
Leitung
von
Ann-Marie
Roffhack
und
Ann-Christine
Karch.
Ausgelasse
Stimmung
herrschte,
als
Detlev
Roßkopf
als
Masseur
mit
seinen
zwei
linken
Händen
mehr
kaputt
als
ganz
machte.
Karl-Heinz
Schäfer
packte
sein
Protokoll
aus
dem
Weltgeschehen
in
geschliffene
Verse.
Zum
Schluss
brachten
die
Lalo-Sänger
unter
der
Leitung von Frank Dotzauer mit einem Medley aus den letzten Jahren nochmals viel Stimmung in die Halle.
Im Mittelpunkt
der Langenlonsheimern KFL-Matinee
stand einmal mehr die Ehrung
der Gründungsmitglieder:
Heike Dey,
Marion und Raimund Koch,
Günter Krämer,
Valentine Leske,
Gabriele und Gerhard Mahr,
Herbert Matz,
Ulrike Mahr,
Alma Müller,
Michael Rössner,
Franz Reusch,
Detlev Roßkopf,
Karin und Karl-Heinz Sassenroth,
Gisela Schnorrenberger,
Uschi und Alfred Stumm,
Franz-Wilhelm Schoemehl,
Hanneliese Stern.
Sie haben den KFL auf den Weg gebracht und zu
dem verholfen, was er heute ist.
Großes Lob an die Karneval Freunde Langenlonsheim
zum Gelingen der Veranstaltung des „Oeffentlichen Anzeigers"
Mehr als 400 Fastnachter beim Närrischen Rendezvous des „Oeffentlichen" in der Langenlonsheimer Gemeindehalle
Lachen,
Singen,
Klatschen,
Schunkeln:
Dieser
Fastnachts-Vierkampf
bestimmte
das
Närrische
Rendezvous
des
"Oeffentlichen"
am
Mittwochabend
in
der
Langenlonsheimer
Gemeindehalle.
Mehr
als
400
Fastnachter
aus
der
Region
freuten
sich
über
das
Programm,
das
die
gastgebenden
Karneval-Freunde
um
den
Vorsitzenden
Detlev
Roßkopf,
der
2.Vorsitzenden
Hiltrud
Alexander-Kutzek
und
Sitzungspräsident
Harald
Peitz
(Foto)
zusammen
mit
dem
„Oeffentlichen
Anzeiger"
auf
die
Bühne
gestellt
hatten,
darunter
Comedian
Matthias
Jung
aus
Hüffelsheim und Schnoggefänger Erich Fett aus Staudernheim.
Moderatoren des Abends: Marianne Müller und Redaktionsleiter Gustl Stumpf.
Foto: Stefan Munzlinger
Mehr als 400 Narren bejubeln die bunte Bühnenschau
Stimmung Garde- und Showtänze rissen das feierfreudige Publikum in der Langenlonsheimer Gemeindehalle mit,
22-jähriger Jubelverein KFL war Gastgeber.
Ein Bericht von Rainer Gräff / Redakteur
Foto: Josef Nürnberg
Langenlonsheim.
Volles
Haus,
ein
flottes
Programm
und
blendende
Stimmung
machten
das
13.
Närrische
Rendezvous
des
Oeffentlichen
Anzeigers
zu
einem
Fastnachtsfestival,
das
lange
in
Erinnerung
bleiben
wird.
„So
voll
war
die
Gemeindehalle
noch
nie“,
staunte
der
Vorsitzende
der
gastgebenden
Karneval-Freunde
Langenlonsheim
(KFL),
Detlev
Roßkopf,
anerkennend.
Zusammen
mit
seinem
Sitzungspräsidenten
Harald
Peitz
und
der
Zweiten
Vorsitzenden
Hiltrud
Kutzek
stellte
er
den
Jubelverein
kurz
vor.
Die
KFL
bestehen
zweimal
elf
Jahre
und
laden
in
ihrer
Jubiläumssession
zur
„Karibischen
Nacht“
ein.
Ein
kongeniales
Moderatorenpaar
bildeten
der
Redaktionsleiter
des
„Oeffentlichen“,
Gustl
Stumpf,
und
Marianne
Müller,
die
langjährige
frühere
Ortsbürgermeisterin,
aktive
Rätin
und
KFL-Fastnachterin.
Sie
warfen
sich
geschickt
die
Bälle zu und trugen augenzwinkernd einen „Wettkampf“ um kleine Versprecher aus.
Seit 22 Jahren dem närrischen Frohsinn verpflichtet
Karneval-Freunde in Langenlonsheim trieben es bunt bei ihrer Jubiläumsschau
Text und Bilder von Dieter Ackermann - Oeffentlicher Anzeiger
09.02.2015
Langenlonsheim.
Seit
zwei
mal
elf
Jahren
gibt
es
die
Karneval-Freunde
Langenlonsheim
(KFL),
deren
Fastnachtsstrategen
bei
der
Prunksitzung zum närrischen Rundumschlag ausholten und dabei die Gemeindehalle mächtig ins Wanken brachten.
Sitzungspräsident
Harald
Peitz,
der
mit
Bravour
das
Narrenzepter
schwang,
blickte
zurück
auf
die
Geburt
des
noch
jungen
Spaßmacher-
Vereins:
„Vor
22
Johr
hon
sich
e
paar
gedroff,
beratschlagt
un
aach
gesoff
und haben dann erdacht, mir mache in Langelonsem Fassenacht.“
Unter
dem
Motto
„Karibische
Nacht,
ein
Traum
wird
wahr,
der
KFL
wird
22
Jahr“, ging‘s dann ordentlich rund.
Für
erste
Hingucker
sorgte
die
KFL-Garde
(Leitung
Ann-Christin
Karsch),
ehe
der
altgediente
Fastnachtsstratege
Horst
Müller
mit
seinem
obligatorischen
Ortsvortrag
die
Lacher
auf
seiner
Seite
hatte.
Die
neue
Koalition
im
VG-Rat
schilderte
er
so:
„CDU
un
SPD
gucke
jetz
durch
die
selb
Brill.“
Was
die
Langenlonsheimer
Vereinswelt
betrifft,
„kocht
hier
jeder
sei
eigenes
Süppche,
und
jeder
macht
sei
Deckel
uffs
eigene
Dippche“.
Zum
katholischen
Pfarrer,
der
den
Dienst
quittierte,
merkte
er
an:
„Was
soll
das
Gelerch,
de
Thomas
ließ
sich
nit
länger
vergewaltige
vun
de katholiche Kerch“. Das kam an beim Narrenvolk.
Gesetzt auf der KFL-Narrenbühne ist Birgit Laier,
die
in
der
Rolle
als
„Mauerblümchen“
geradezu
das
Gegenteil
verkörperte
und
zum
Teil
knüppelharte
Kalauer
produzierte,
dass
sich
die
Balken
bogen.
Als
dann
noch
die
Altrocker
Frank
Dotzauer
und
Thomas
Mack
mit
Hits
von
Udo
Jürgens
die
Stimmung
anheizten,
durfte
das
Kartoffellied
natürlich
nicht
fehlen.
Klar,
da
war
Mitsingen
und
Mitklatschen
Pflicht.
Auch
als
sich
die
KFL-Ladys
um
Astrid
Koch
mit
fetzigen Hits auf den Lippen in die Narrenherzen tanzten.
Die
dickste
Überraschung
der
putzmunteren
Narrenshow
war
zweifelsohne
Norbert
Roth.
Der
durch
Funk
und
Fernsehen
bekannte
Mainzer
Büttenstratege,
dessen
Markenzeichen
seine
weißen,
an
den
Fingerspitzen
zerrupften
Handschuhe
sind,
ließ
die
Freudentränen
nur
so
kullern.
„Fußballer“
Harald
Peitz,
sattelte
noch
einen
drauf:
„
Ich
bin
kee
Lump
un
aach
kee
Säufer,
ich
bin
bei
uns
der
linke
Läufer,
vom
1.
FC
Holz
un
Hacker,
das
As
auf
jedem
Fußballacker.
Beim
TSV,
mein
Dorfverein,
bin
ich
der
Star,
jahraus,
jahrein.
Wenn
ich
das
Fußballfeld
betrete,
dann
pfeift
das
Volk
und
bläst
Trompete,
weil
ich
sie
mit
meinem
Spiel
beglücke,
dann
rufe
die:
,du
Flasch,
du
Krücke.'
Im
Chor
schreit
dann
das
ganze
Haus:
Geh heem un zieh dei Trikot aus.“
Stimmungsgaranten
seit
Jahren
sind
die
singenden
BMWs,
Bäcker,
Metzger,
Winzer
Thomas
Mack,
Franz
Reusch
und
Thomas
Kappes,
musikalisch
von
Horst
Müller
an
der
„Quetschkomod“
begleitet,
durfte
das
Lied
vom
Lewwerworschtebrot
ebenso
wenig
fehlen
wie
das
legendäre
„Mammasche“.
Die
Stimmung
schwappte
über.
Auch
als
die
Lalo-Sänger
nicht
nur
mit
„Amarillo“,
„Viva
Colonia“
oder
„Olé,
olé,
Fiesta“
das
rauschende
Finale
einer
gelungenen
Jubiläumssitzung
einläuteten.
Geehrt
wurden
für
elf
Jahre
auf
der
Bühne
Annalena
Lippmann
mit
dem
KFL-Stern,
Anette
und
Thomas
Kappes
mit
dem
Jahresorden
der
Förderation
Europäischer
Narren,
Petra
Kuhn
und
Peter
Werner
mit
dem
Presseorden
des
Oeffentlichen
Anzeigers
sowie
Horst
Müller
für
44
Jahre Pflege des närrischen Brauchtums mit dem Narr von Europa in Bronze.
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Text und Bilder von Markus Wolf / NAHE-NEWS
Text und Bild von M. Riedle /
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