© 2019 - Copyright by Karneval-Freunde Langenlonsheim 1993 e.V.
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Ehrung
Denice
Kreer
wurde
in
dieser
Session
mit
dem
Presse-Orden
des
Öffentlichen
Anzeigers
ausgezeichnet.
Dieser
Orden
wurde
ihr
für
das
tolle
Engagement
als
Jugendvertreterin
und
Hans-Dampf in allen Gassen verliehen.
Die
Karneval-Freunde
bedanken
sich
ganz
herzlich
für
ihre
besonderen Leistungen.
Ebenso ausgezeichnet in dieser Kampagne:
Bernd Kutzek und Karl-Heinz Knelke
Sie
erhielten
den
FEN-Orden
(Förderation
Europäischer
Narren)
für
ihren unermüdlichen Einsatz und langjährige Treue zum Verein.
Bernd
Kutzek
war
von
1994-2004
aktives
Mitglied
bei
den
Lalo-Sänger
und
von
2005-2013
singender
Gruppenleiter
bei
den
MüMoKu's.
Zudem
betreut
er
seit
vielen
Jahren
als
Webmaster
den
Internetauftritt
der
KFL.
Karl-Heinz
Knelke
ist
Zeugwart
und
ein
Urgestein
des
Vereines.
Er
ist
die
tatkräftige
Maschine
die
im
Hintergrund
den
Ton
angibt.
Logistik
bzgl.
Auf/Abbau,
Materialbeschaffung
für
Kulissen
und
alles
was
benötigt
wird,
liegt
in
seinen
Händen.
Karl-Heinz
wirkt
wie
ein
Jungbrunnen
und
ist
immer
voller
Tatendrang.
Wir
wünschen
ihm
weiterhin viel Kraft und Gesundheit.
Vielen Dank - macht weiter so !!
Prunksitzung 2017
|
Kindersitzung 2017
|
Quelle Bild und Text: Sonja Flick / Ausgabe MONTAG, 27. FEBRUAR 2017
LANGENLONSHEIM
-
Ein
wahrlich
beeindruckendes
Potpourri
an
sensationellen
Leckerlis
haben
die
närrischen
Langenlonsheimer
Vampire
und
sonstigen
karnevalistischen
Gesellen
da
aufgefahren.
„Wenn
Dracula
beim
KFL,
ist
lang
die
Nacht
und
spät
wird’s
hell“,
lautete
das
diesjährige
Motto,
dessen
glanzvolle
Umsetzung
mit
ästhetischen
Tänzen,
peppigen
Musikeinlagen
und
witzigen
Vorträgen
für
fantastische
Stimmung
sorgte.
Die
Karnevalfreunde
Langenlonsheim
ließen
ein
knallig
buntes
Feuerwerk
der
guten
Laune
auf
die
Gäste
in
der
Narrhalla
niederprasseln.
Diese
dankten es mit tosendem Beifall und etlichen Raketen.
„Wer
rechnet
denn
damit,
dass
beim
Männerballett
die
Chippendales
in
der
Langenlonsheimer
Narrhalla
erscheinen“,
kommentierten
die
Moderatoren
Mitja
Mlyneck
und
Lutz
Tasch
die
großartige
Darbietung
der
„Many
Monkeys“.
Und
tatsächlich
–
während
die
Männer
im
Saal
in
eine
ehrfürchtige
Stille
verfielen,
schmolzen
die
Damen
dahin
bei
so
viel
geballter
Ladung
Testosteron.
Mitreißende
Musik
und
die
bombastische
Stimmung
innerhalb
der
Truppe
schwappte
im
Nullkommanix
aufs
begeisterte
Publikum
nieder
und
riss
sämtliche
Fassenachter
von
ihren
Stühlen. Chapeau, so muss das sein!
Er
hatte
es
mit
den
Guldentalern.
„Hinneraus
wird’s
einfacher,
damit
auch
die
Guldentaler
das
verstehen“,
erklärt
Gastredner
Ben
Oster
vorsorglich.
Einige
Bücher
hätte
er
geschrieben
zum
Beispiel
über
Verdauungsstörungen.
„Läuft“,
meinte
der
Staudernheimer
kurz
zu
seinem
literarischen
Werk
und
erwähnte
noch
schnell
das
Kapitel
„Scheiße
ist,
wenn
der
Furz
was
wiegt.“
Dann
schwenkte
er
über
zu
einer
seiner
Bekannten,
die
recht
heftig
von
Dummheit
geplagt
sei.
„Bei
der
gilt:
Wenn
du
dein
Ohr
auf
eine
Herdplatte
legst,
kannste
riechen,
wie
dumm
du
bist“,
wetterte
Oster
spitzzüngig.
Er
war
sich
sicher:
„Die
hat
bei
der
Beerdigung
den
Strauß
gefangen“
und
seufzte:
„Ein
Kondom
hätte
so
viel
verhindert.“
Schublade sorgt für sinnlose Diskussionen
Jeder Haushalt hat sie, in jeder Ehe war sie schon mal Anlass für eine sinnlose Grundsatzdiskussion – die Krusch-Schublade.
Wie
ein
schwarzes
Loch
frisst
ie
Dinge
oder
vervielfältigt
diese
hemmungslos
und
ohne
fremdes
Zutun.
„20
Kulis
und
kein
einer
schreibt“,
beschwerte
sich
Gisela
alias
Martina
Sax
über
die
eigene
Schublade,
die
sich
bei
ihr
in
der
Küche
befindet.
„Do
packe
die
Leit
Sache
nin“,
begann
die
Hausfrau
ihren
Satz
und
wurde
jäh
unterbrochen:
„Die
Leit
–
wie
de
das
jetzt
wieder
künstlich
entschärfe
tust
–
mich
meinste“,
zeterte
Heiner
alias
Stephan
Senft
erbost
und
entlockte
Gisela
damit
nur
ein
leichtes
Schmunzeln.
Auch
als
ihr
Gatte
weiter
geiferte
und
den
Herren
Bofrost
und
Eismann
als
einzige
Männer,
die
regelmäßig
„bei
sei
Fra“
kommen,
erwähnte,
blieb
Gisela
gelassen.
„Du
Luder
mit
Menstruationshintergrund,
du“,
schimpfte
der
Gatte.
Das
Langenlonsheimer
Publikum
bebte
vor
Lachen,
und
ganz
sicher
werden
sich
so
einige
Damen
und
Herren
in
dem
witzigen
und
erfrischend
ehrlichen
Dialog
der
beiden
wiedergefunden
haben.
Doch
auch
die
Angetraute
konnte
austeilen:
„Mein
Mann
glaubt
immer
noch,
dass
,Die
Zauberflöte’
von
Beate
Uhse
ist“,
lästerte
die
Hausfrau.
Heiner
lachte
nur
spöttisch
und
verfiel
lieber
in
nostalgische
Erinnerungen.
„Früher
haben
wir
das,
was
wir
gesagt
bekamen,
ja
einfach
so
geglaubt“,
erzählte
der
Nostalgiker
wehmütig.
„Trink
kei
Cola“,
begann
er,
„da
kriegste
schwarze
Fieß“,
antwortete
das
Publikum.
Und
auch
beim
Klassiker waren sich die Fassenachter alle einig: „Guck net so viel Fernsehen, dann kriegste viereckige Augen.“
„Wer
rechnet
denn
damit,
dass
beim
Männerballett
die
Chippendales
in
der
Langenlonsheimer
Narrhalla
erscheinen“,
kommentierten
die
Moderatoren
Mitja
Mlyneck
und
Lutz
Tasch
die
großartige
Darbietung
der
„Many
Monkeys“.
Und
tatsächlich
–
während
die
Männer
im
Saal
in
eine
ehrfürchtige
Stille
verfielen,
schmolzen
die
Damen
dahin
bei
so
viel
geballter
Ladung
Testosteron.
Mitreißende
Musik
und
die
bombastische
Stimmung
innerhalb
der
Truppe
schwappte
im
Nullkommanix
aufs
begeisterte
Publikum
nieder
und
riss
sämtliche
Fassenachter
von ihren Stühlen. Chapeau, so muss das sein!
NOCH DABEI
etliche
Langenlonsheimer
Karnevalfreunde
mit
ästhetischen
Tanzdarbietungen
der
Garde
und
der
Showtanzgruppe
„Nameless“
sowie
witzig
spritzige
Wortbeiträgen
von
Birgit
Laier
und
dem
jungen
Steven
Schemionek,
der
mit
dem
Gedanken spielte, zu Hause auszuziehen.
Des
Weiteren
gesangliche
Ohrenschmäuse
vom
Duo
„Pat
und
Patachon“
Thomas
Mack
und
Frank
Dotzauer,
den
Lalo-
Sängern
und
den
Langelonsemer
Narrespatze
(die
sich
extra
für
die
Sitzung
zusammengefunden
hatten
und
so
erfolgreich
waren,
dass
sie
kurzerhand
beschlossen
haben,
weiterzumachen.)
Von
auswärts
angereist
waren
die
Hackenheimerin
Michaela
Bussmer
mit
„Früher
war
alles
anders“,
„La
Filapia“
Hanna
und
Catarina
Limbach,
„Guggemusik
Level
Lots“
aus
Mainz-
Mombach und das Frei-Laubersheimer Männerballett.
Das
etwas
ernstere,
aber
trotzdem
zum
Schmunzeln
verleitende
Protokoll
wurde
gewohnt
närrisch
und
kompetent
vom
einmaligen
Sitzungspräsidenten
Harald
Peitz
verlesen.
Bernd
Kutzek
läutete
mit
„Olé
Fiesta“
das
Finale
ein.
Er
hatte
es
mit
den
Guldentalern.
„Hinneraus
wird’s
einfacher,
damit
auch
die
Guldentaler
das
verstehen“,
erklärt
Gastredner
Ben
Oster
vorsorglich.
Einige
Bücher
hätte
er
geschrieben
zum
Beispiel
über
Verdauungsstörungen.
„Läuft“,
meinte
der
Staudernheimer
kurz
zu
seinem
literarischen
Werk
und
erwähnte
noch
schnell
das
Kapitel
„Scheiße
ist,
wenn
der
Furz
was
wiegt.“
Dann
schwenkte
er
über
zu
einer
seiner
Bekannten,
die
recht
heftig
von
Dummheit
geplagt
sei.
„Bei
der
gilt:
Wenn
du
dein
Ohr
auf
eine
Herdplatte
legst,
kannste
riechen,
wie
dumm
du
bist“,
wetterte
Oster
spitzzüngig.
Er
war
sich
sicher:
„Die
hat
bei
der
Beerdigung
den
Strauß
gefangen“
und
seufzte:
„Ein
Kondom
hätte so viel verhindert.“
LANGENLONSHEIM
-
(fli).
Mitmachen
und
super
viel
Spaß
haben,
das
stand
im
Vordergrund
der
Kinderfassenacht,
die
die
Karneval-Freunde
Langenlonsheim
für
die
jüngsten
Fassenachter
in
der
Langenlonsheimer
Gemeindehalle
auf
die
Beine
gestellt
hatten.
Auf
Büttenreden
wurde
letztendlich
verzichtet,
denn
„die
Kinder
wollen
und
sollen
toben
und
spielen
–
die
kommen
an
einem
solchen
Tag
doch
schließlich
nicht
zum
Stillsitzen
und
Zuhören
her“,
erklärte
Denice
Kreer, Jugendvertreterin der KFL-Garde.
Puppentheater und Schokokuss-Wettessen
Einzige
Ausnahmen
waren
das
Puppentheater
und
die
Tanzeinlagen
von
der
Garde
und
den
„Bambinos“,
welchen
die
Kids
gespannt
ihre
volle
Aufmerksamkeit
widmeten.
Und
dann
ging
es
auch
schon
weiter
und
ein
fröhliches
Gewusel
von
Vampiren,
Einhörnern,
Prinzessinnen
und
Superhelden
hüpfte
fröhlich,
laut
und
lachend
durch
die
Halle.
Aufgelockert
wurde
das
Partygeschehen
mit
witzigen
Mitmachaktionen
wie
dem
Schokokuss-Wettessen
und
dem
Stopp-
Tanz.
Natürlich
durfte
auch
die
Polonaise
nicht
fehlen,
bei
der
die
Kinder
ihre
schwere
Not
hatten,
ihre
teils
doch
recht
trägen
Eltern
zum
Mitschlendern zu animieren.
Doch
das
tat
der
großartigen
Laune
der
Nachwuchsfassenachter
keinen
Abbruch.
Beim
Stopp-Tanz
eilten
sie
auf
die
Bühne,
sprangen,
tanzten
und
achteten
konzentriert
auf
das
Verstummen
der
Musik,
um
rechtzeitig
regungslos
dazustehen
und
eine
Runde
weiter
zu
kommen.
Moderator
und
Animateur
Mitja
Mlyneck
bewachte
die
Szene
mit
wachem
Auge.
„Oh,
die
drei
Prinzessinnen,
der
Polizist
und
das
Einhorn
haben
gewackelt“
oder
„ihr
zwei
Spider-Männer
steht
zwar
gut
getarnt
vorm
roten
Vorhang,
aber
ich
habe
euch
zappeln
sehen“,
ging
es
von
Runde
zu
Runde.
Alle
„Wackelkinder“
ärgerten
sich
zwar
kurz,
verließen jedoch überwiegen lachend die Bühne.
Nur
der
kleine
Batman
sah
sein
zu
spätes
Erstarren
wohl
doch
etwas
anders
als
Schiedsrichter
Mlyneck.
Mit
verschränkten
Armen
blieb
er
die
nächsten
Runden
reglos
stehen.
Aber
selbst
kleine
Fledermäuse
können
sich
nicht
lange
dem
Zauber
der
Fassenacht
entziehen
und
so
fand
der
junge
„dunkle
Ritter“
seinen
Weg
zurück
ins
muntere
Geschehen.
Den
krönenden
Abschluss
bildete
die
schwierige
Wahl
des
schönsten
Kostüms.
Gar
nicht
so
leicht,
wenn
alle
Kostüme
wunderhübsch,
vampirisch
oder
heldenhaft
sind.
Als
offizielle
Gewinner
durften
sich
ein
weiß-pinkes
Häschen,
dicht
gefolgt
von
einem
Hippie
und
einem
Ninja, über jeweils einen Kinogutschein freuen.
Den „Bambinos“ schenkten die Kinder im Publikum ihre volle
Aufmerksamkeit.
Quelle Bild und Text: Sonja Flick / Ausgabe DIENSTAG, 21. FEBRUAR 2017
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